Results for 'Zentrale Ethikkommission bei der Bundesärztekammer'

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  1.  15
    Hinweise und Empfehlungen zum Umgang mit Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen im ärztlichen Alltag.Bundesärztekammer & Zentrale Ethikkommission bei der Bundesärztekammer - 2019 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 24 (1):335-354.
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  2.  18
    Zentrale Ethikkommission der Bundesärztekammer veröffentlicht Stellungnahme zum Forschungsklonen mit dem Ziel therapeutischer Anwendungen.Prof Dr Phil Dieter Birnbacher - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (2):189-191.
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  3.  21
    Zentrale Ethikkommission der Bundesärztekammer veröffentlicht Stellungnahme zum Forschungsklonen mit dem Ziel therapeutischer Anwendungen.Dieter Birnbacher - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (2):189-191.
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  4.  20
    Lebensphilosophie »nach« Hegel - Lebensphilosophie »bei« Hegel? Rezeption und Ablehnung zentraler Momente der Hegelschen Philosophie zwischen 1870 und 1918.Dirk Solies - 2007 - Hegel-Jahrbuch 2007 (1).
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  5.  31
    Das Zeitproblem bei Emmanuel Lévinas unter besonderer Berücksichtigung der koreanischen Traditionen: Zusammenfassung In dieser Studie wird der Beitrag der Theologie zum Zeitproblem anhand repräsentativer moderner Entwürfe vorgestellt, besonders im Gespräch mit der Philosophie von E. Levinas. Im Wesentlichen geht es um die Frage: Welches Gewicht hat das Verständnis der Zeit für die theologische Interpretation der Welt? Damit ist die Konzentration auf das zentrale Thema des 20. Jahrhunderts, die Eschatologie, vorgezeichnet. In ihrem Außenaspekt werden Chancen und Grenzen der Rezeption des europäischen Zeitdenkens im Kontext ostasiatischer Religionen ausgelotet. Der hermeneutische Reiz der Untersuchung liegt nicht zuletzt darin, dass sie ihr Aufbauprinzip aus der Zeiterfahrung koreanischer Traditionen entwickelt. Summary The theological contribution of the problem of time is introduced in dialogue with the philosophy of E. Lévinas. What is the contribution of understanding time for the th. [REVIEW]Ki-Cherl Chung - 2005 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 47 (4):430-448.
    ZusammenfassungIn dieser Studie wird der Beitrag der Theologie zum Zeitproblem anhand repräsentativer moderner Entwürfe vorgestellt, besonders im Gespräch mit der Philosophie von E. Levinas. Im Wesentlichen geht es um die Frage: Welches Gewicht hat das Verständnis der Zeit für die theologische Interpretation der Welt? Damit ist die Konzentration auf das zentrale Thema des 20. Jahrhunderts, die Eschatologie, vorgezeichnet. In ihrem Außenaspekt werden Chancen und Grenzen der Rezeption des europäischen Zeitdenkens im Kontext ostasiatischer Religionen ausgelotet. Der hermeneutische Reiz der Untersuchung (...)
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  6. Weitere zentrale Themen des nicht-sprachlichen Denkens.Dieter Lohmar - 2016 - In Denken Ohne Sprache: Phänomenologie des Nicht-Sprachlichen Denkens Bei Mensch Und Tier Im Licht der Evolutionsforschung, Primatologie Und Neurologie. Springer Verlag.
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  7.  1
    Der Begriff der epistrophé bei Proklos, Damaskios und Dionysios Pseudo-Areopagita: Eine vergleichende Untersuchung.Ana Kiria - 2024 - Patristica Et Mediaevalia 45 (2):37-68.
    Der vorliegende Artikel untersucht den philosophischen Begriff der _epistrophé_ im ursächlich-metaphysischen Kontext. Die _epistrophé_ bildet das letzte Element der berühmten neuplatonischen Trias von _moné_, _próodos _und _epistrophé _(Verharren, Hervorgang und Rückwendung). Das zentrale Ziel dieser Arbeit ist es, den Begriff der _epistrophé_ bei Proklos, seinem paganen Nachfolger Damaskios und Dionysios Pseudo-Areopagita, dem wirkungsmächtigsten christlichen Rezipienten von Proklos, vergleichend zu untersuchen. Beide Denker bewegen sich in unterschiedlicher Abhängigkeit von der Philosophie des Proklos, die ihre Grundlage darstellt, und entwickeln gleichzeitig ihre (...)
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  8. Der Begriff der epistrophé bei Proklos, Damaskios und Dionysios Pseudo-Areopagita: Eine vergleichende Untersuchung.Ana Kiria - 2024 - Patristica Et Medievalia 45 (2):37-68.
    Der vorliegende Artikel untersucht den philosophischen Begriff der epistrophé im ursächlich-metaphysischen Kontext. Die epistrophé bildet das letzte Element der berühmten neuplatonischen Trias von moné, próodos und epistrophé (Verharren, Hervorgang und Rückwendung). Das zentrale Ziel dieser Arbeit ist es, den Begriff der epistrophé bei Proklos, seinem paganen Nachfolger Damaskios und Dionysios Pseudo-Areopagita, dem wirkungsmächtigsten christlichen Rezipienten von Proklos, vergleichend zu untersuchen. Beide Denker bewegen sich in unterschiedlicher Abhängigkeit von der Philosophie des Proklos, die ihre Grundlage darstellt, und entwickeln gleichzeitig ihre (...)
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  9.  38
    Denken Ohne Sprache: Phänomenologie des Nicht-Sprachlichen Denkens Bei Mensch Und Tier Im Licht der Evolutionsforschung, Primatologie Und Neurologie.Dieter Lohmar - 2016 - Springer Verlag.
    Dieses Buch zeigt die konkrete Ausformung und die Arbeitsprozesse des nicht-sprachlichen Denkens. Es untersucht die Funktionen des szenisch-phantasmatischen Systems in seinen grundlegenden Arten und Komponenten sowie dessen konkretes Arbeiten anhand zentraler Themen. Methodische Grundlage ist die deskriptive Phänomenologie Husserls. Als normale und entwickelte Menschen denken wir zwar für gewöhnlich im Modus der Sprache, aber das ist nicht unsere einzige Weise zu denken. Es gibt nicht nur prinzipiell, sondern auch faktisch funktionierende Alternativen: Ein System der nicht-sprachlichen Repräsentation kognitiver Inhalte im menschlichen (...)
  10.  14
    Die Freiheit der Reflexion: Zum Zusammenhang von Theoretischer Und Praktischer Philosophie Bei Hegel, Thomas von Aquin Und Aristoteles.Michael Städtler - 2003 - Akademie Verlag.
    Freiheit der Reflexion - Reflexivität der Freiheit: beide Ausdrücke bedeuten einen Zusammenhang zwischen der theoretischen und der praktischen Philosophie. Zentrale Bedeutung für die theoretische Philosophie kommt der Reflexion nicht erst bei Hegel zu, sondern die Konstruktion theoretischer Zusammenhänge erfolgt seit den Anfängen der Metaphysik über reflexive Bestimmungen, also solche, die einen Bezug auf sich selbst enthalten: So liegt in jeder Abkürzung eines unendlichen Regresses hinter der dogmatischen Setzung der Anspruch, daß dieses gesetzte Glied aus sich selbst gilt, wo nicht (...)
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  11.  62
    Phronēsis bei Aristoteles und Hannah Arendt. Von der Sorge um das Leben und das Selbst zur Sorge um die Welt.Helgard Mahrdt - 2007 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 55 (4):587-603.
    Hannah Arendt nimmt in ihrer Rekonzeptualisierung von Politik vielfach Bezug auf Aristoteles. Für die Beziehung zwischen Handeln und Sprechen als unterschieden von Herstellen und Arbeiten und für das Verhältnis Philosophie und Politik war Heidegger als Vermittler oder besser Interpret von Aristoteles' praktischer Philosophie für sie von zentraler Bedeutung. Für Hannah Arendt stellte die aristotelische phronēsis die Achse von Buch VI der Nikomachischen Ethik dar. Es war Martin Heidegger, der bei seiner gründlichen Exegese dieses Buches deutlich herausarbeitete, dass es die Aufgabe (...)
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  12.  44
    Dimensionen der Öffentlichkeit: Politik und Erkenntnis bei Hannah Arendt.Hannes Bajohr - 2011 - Berlin: Lukas Vlg f. Kunst- u. Geistesgeschichte.
    Öffentlichkeit ist ein, wenn nicht das zentrale Konzept im Denken Hannah Arendts. Doch obwohl der Begriff in allen philosophischen und essayistischen Schriften Arendts eine ausgezeichnete Stellung einnimmt, wurde und wird 'Öffentlichkeit' bei ihr meist nur einseitig im politischen Sinn rezipiert. Hannes Bajohr hingegen zeigt, dass er Dimensionen besitzt, die über diese konventionelle Interpretation hinausgehen: Öffentlichkeit wird bei Arendt zu einer Bedingung von Erkenntnis und hat epistemologische Bedeutung.
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  13.  22
    Differenzen bei den Thesen zur Rolle der Begriffe und zur Transformation religiöser Inhalte Kommentar zu Die Aktivität der Wahrnehmung und die Metaphysik des Geistes.Dina Emundts - 2022 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 76 (2):271-276.
    Das Buch Die Aktivität der Wahrnehmung und die Metaphysik des Geistes ist ein wirklich gelungenes Buch. Es stellt eine ernsthafte und ergiebige Auseinandersetzung mit Hegels Texten (unter anderem Phänomenologie und Enzyklopädie ) dar und schafft es gleichzeitig, interessante und originelle Thesen überzeugend zu präsentieren. Von den Thesen, die Thomas Oehl vertritt, sind in meinen Augen zwei sowohl zentral als auch besonders strittig: die zur Aktivität der Wahrnehmung und die zu Gott als Geist beziehungsweise zu Hegels Philosophie der Religion. Mit diesen (...)
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  14.  15
    Ereigniskritik: Zu Einer Grundfigur der Moderne Bei Kant.David Espinet - 2017 - De Gruyter.
    Der Begriff des Ereignisses wird in der philosophischen Moderne so zentral wie konträr entwickelt. Naturalistische und antinaturalistische Auffassungen des Ereignisses stehen sich, meist entlang des „continental divide“, bis heute antinomisch gegenüber. Während auf Seiten der analytischen Philosophie ein Ereigniskonzept kausal volldeterminierter Geschehnisse vorherrschend ist, zielt die phänomenologische Kontinentalphilosophie auf ein tendenziell antinaturalistisches Ereigniskonzept der radikalen Indetermination und Diskontinuität bzw. Alterität. Mit einer an Kant gewonnen Ereigniskritik argumentiert vorliegende Studie sowohl gegen die naturalistische Trivialisierung des Ereignisses als auch gegen dessen antinaturalistische, (...)
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  15.  4
    Auf der Suche nach dem Logos der Musik. Eine Kritik der Tonalitätsbegründung bei Ansermet [In Search of the Logos of Music. A Critique of Ansermet’s Foundation of Tonality].Max Gottschlich - 2010 - Königshausen&Neumann.
    Philosophisch relevante Auseinandersetzungen mit Musik, die aufzuschließen vermögen, wie und unter welchen Voraussetzungen das Element der Empfindung schönheitsfähig ist, finden sich kaum. Ernest Ansermets Die Grundlagen der Musik im menschlichen Bewusstsein (1961) ist zweifellos eine solche. Ansermets zentrales Anliegen ist Begründung der Tonalität. Worin gründet die „natürlich“ erscheinende – und zugleich im 20. Jahrhundert als überholt angesehene – tonale Syntax? Wodurch unterscheidet sich diese von nachtonalen Formen? Ansermet unternimmt angesichts der musikalischen Entwicklungen des 20. Jahrhunderts eine großangelegte Apologie der Tonalität. (...)
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  16.  6
    Handlung und Erfahrung: das Erbe von Historismus und Pragmatismus und die Zukunft der Sozialtheorie.Hans Joas, Bettina Hollstein, Matthias Jung & Wolfgang Knöbl (eds.) - 2011 - New York: Campus Verlag.
    Bei der Herausbildung des modernen sozialtheoretischen Denkens haben zwei Theorieströmungen eine zentrale Rolle gespielt: der amerikanische Pragmatismus und die deutsche Tradition des Historismus. Eine Zusammenführung der beiden damals unverbundenen Strömungen, so die These des Bandes, wäre historisch höchst fruchtbar gewesen. Die Autoren zeigen, wie eine vergleichende Bezugnahme noch heute revitalisierend auf die aktuelle Sozialtheorie und die empirischen Forschungsprogramme des Sozialen wirkt.
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  17.  2
    Beobachtung als Lebensart: Praktiken der Wissensproduktion bei Forschungsreisen im 18. Jahrhundert.Julia Carina Böttcher - 2020 - Stuttgart: Franz Steiner Verlag.
    Wie funktionierte Wissenschaft auf Reisen? Naturforschung bedurfte unter den Bedingungen der Reise besonderer methodischer Absicherung, um ihre Ergebnisse in den Bestand gesicherten Wissens überführen zu können. Dies geschah durch die Regulierung, Kontrolle und Habitualisierung der zentralen Methode des Erkenntnisgewinns: der wissenschaftlichen Beobachtung. Wissenschaftler gingen auf Reisen nach einem ganz bestimmten Muster vor, sodass auch für andere, die nicht mit dabei waren, nachvollziehbar war, wie sie unterwegs gearbeitet hatten. Julia Carina Böttcher untersucht die Praktiken der Wissensproduktion bei Forschungsreisen im 18. Jahrhundert. (...)
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  18.  29
    Nachfolge Christi, Nachahmung der Natur: himmlische und natürliche Magie bei Paracelsus, im Paracelsismus und in der Barockliteratur (Scheffler, Zesen, Grimmelshausen).Maximilian Bergengruen - 2007 - Hamburg: Meiner.
    Maximilian Bergengruen analysiert den Zusammenhang von Naturwissenschaft und Theologie bei Paracelsus sowie die Übernahme zentraler Theoreme im Paracelsismus und in der Literatur des Barock.
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  19.  13
    Ethik und Ästhetik bei Fichte und Sartre: eine vergleichende Studie über den Zusammenhang von Ethik und Ästhetik in der Transzendentalphilosophie Fichtes und dem Existenzialismus Sartres.Lucia Theresia Heumann (ed.) - 2009 - Rodopi.
    Fichte wie auch später Sartre gewinnen vergleichbare Resultate auf der theoretischen Ebene hinsichtlich der ethischen Fundierung der Intersubjektivität im Selbstbewusstsein. Die Rolle der Ästhetik wird von beiden Denkern aufgrund ethischer Implikationen so bestimmt, dass sie die durch sie bestimmte Intersubjektivität auf praktischer Ebene zum Vorschein bringt. Die Ästhetik stellt bei beiden Autoren nicht einen Selbstzweck dar, sondern spielt eine herausragende Rolle für die Bildung der Menschen. Sartre wie auch Fichte brauchen die Ästhetik, um die Ethik zu fundieren. Während Sartre ein (...)
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  20.  21
    Medaillen für die nationale Repräsentanz? Zur Bedeutung von Medaillenerfolgen bei Olympischen Spielen/ Who Believes in Olympic Medal Counts?Robert Prohl, Christian Pierdzioch, Jan Haut, Freya Gassmann & Eike Emrich - 2015 - Sport Und Gesellschaft 12 (1):39-68.
    Zusammenfassung Die Olympischen Spiele sind nicht nur sportliche Wettbewerbe, sie sind auch das Mittel, die verschwenderische Konkurrenz zwischen Nationalstaaten tun Aufmerksamkeit, Legitimität, Moderni- täts- und spezifisches Leistungsprestige, also tun weiche Güter, mit Hilfe sportlicher Erfolge zu ermöglichen. Dabei nimmt der Medaillenspiegel eine zentrale Rolle ein. Mit seiner Hilfe treten teilnehmende Nationen in eine indirekte „Konkurrenz um den Menschen, [in] ein Ringen tun Beifall“. Die indirekte Konkurrenz der Nationen wird in regelmäßigen Abständen wieder von neuem geführt, und das obwohl das (...)
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  21. In den Bogenmaßen des Seins. Zum transzendentalen bei Husserl und Deleuze.Robert Hugo Ziegler - 2013 - Husserl Studies 29 (2):89-111.
    Obwohl Husserl und Deleuze ihre Philosophien unter den Leitbegriff des Transzendentalen stellen, scheint es schwer, sie in ein konstruktives Gespräch miteinander zu bringen. Zu einer solchen produktiven Konfrontation soll hier der Versuch unternommen werden, indem die von der Mathematik des 19. Jahrhunderts inspirierte Idee der Mannigfaltigkeit als zentraler Operator bei Deleuze wie auch bei Husserl identifiziert wird. In dieser kritischen Auseinandersetzung schärfen sich auch der Sinn und die Aufgabenstellung der Phänomenologie als einer Philosophie reiner Immanenz, deren grundlegende metaphysische Dimension die (...)
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  22.  5
    Kultur und Zucht des Glaubens bei Kant.Volker Kemlein - 1993 - New York: P. Lang.
    Die 'Kritik der Urteilskraft' zerfällt nur scheinbar in zwei oder mehr relativ unverbundene Teile. Zu Unrecht wird häufig die Verknüpfung der 'Ästhetik' mit der Teleologie bemängelt oder bedauert. Der Zusammenhalt des ganzen Kritischen Systems und die Notwendigkeit seiner Bestimmungen erschließt sich einem Denken, welches die zentrale Stellung der praktischen Philosophie bei der gedanklichen Fassung der Idee der Freiheit durch Kant klar sieht. Ausgehend von der Herleitung der prinzipiellen Funktion der Kritik der Urteilskraft als derjenigen der Kultur und Zucht (disciplina) (...)
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  23.  16
    Die Lehre vom noetischen und dianoetischen Denken bei Platon und Aristoteles: ein Beitrag zur Erforschung der Geschichte des Bewusstseinsproblems in der Antike.Klaus Oehler - 1985 - Hamburg: F. Meiner.
    Im vorliegenden Buch stellt Klaus Oehler die Lehre vom noetischen und dianoetischen Denken bei Platon und Aristoteles dar und begründet damit erstmals die These, dass das für die neuzeitliche Philosophie zentrale Problem der Reflexion und des Selbstbewusstseins schon, wenn auch nicht in gleicher Weise, in der antiken Philosophie eine Rolle gespielt hat.
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  24.  36
    Der Wahrheitsbegriff in Kants Transzendentalphilosophie: Eine Untersuchung Zur Kritik der Reinen Vernunft.Sabrina Maren Bauer - 2020 - Boston: De Gruyter.
    Die Leitfragen dieser wahrheitstheoretischen Interpretation lauten: Welche Rolle spielt die Wahrheitsfrage in der ‚Kritik der reinen Vernunft‘ generell und in den einzelnen Abteilungen der Untersuchung? Welche Wahrheitskonzeption vertritt Kant, mit welchen Argumenten und welche Kritik konkurrierender philosophischer Positionen ist damit verbunden? Alle Hauptabteilungen der Kritik der reinen Vernunft werden in diesem Lichte erklärt, geprüft und kommentiert. Entgegen der verbreitenden Tendenz, den Wahrheitsbegriff bei der Interpretation der Kritik der reinen Vernunft in den Hintergrund treten zu lassen, wird demonstriert, dass sich deren (...)
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  25.  18
    Wahrnehmung Und Wissen Bei Aristoteles: Zur Epistemologischen Funktion der Wahrnehmung.Stephan Herzberg - 2010 - De Gruyter.
    Aristoteles betont an vielen Stellen in seinem Werk die zentrale Bedeutung der Wahrnehmung fur den Wissenserwerb. Wie sind diese programmatischen Aussagen interpretatorisch einzulosen? Bildet die Wahrnehmung fur Aristoteles das Fundament, auf das unser ganzes Wissen begrundend zuruckgefuhrt werden kann? Oder hat sie bloss die Funktion, den Intellekt mit elementaren Informationen zu versorgen? Die Studie arbeitet prazise heraus, welche Rolle die Wahrnehmung in Aristoteles' Theorie des Wissenserwerbs spielt. Es zeigt sich, dass Aristoteles eine Position vertritt, die als eine systematisch interessante (...)
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  26. Agrobiodiversität, das Gemeinschaftserbe-Prinzip und Marktanreize.Cristian Timmermann & Zoë Robaey - 2016 - In Stephan Schleissing & Barbara Brandl, Biopatente: Saatgut Als Ware Und Als Öffentliches Gut. Nomos. pp. 109-131.
    Die Diversität von Nahrungspflanzen, ein Ergebnis Jahrtausende langer Zuchtbemühungen, ist in den letzten Jahrzehnten dramatisch zurückgegangen. Schätzungen zufolge machen von den über 7000 Nahrungspflanzenarten ganze 103 Sorten 90% der Nahrungsmittelproduktion aus. Dieser Verlust könnte in Zukunft gewaltige negative Auswirkungen auf die Nahrungsmittelsicherheit haben, da die Biodiversität eine zentrale Rolle bei der Absorbierung biotischer und abiotischer Stressfaktoren spielt, die auf die Pflanzen wirken. Darüber hinaus stellt der Verlust eine bedeutende Verarmung nicht nur des Pools genetischer Ressourcen dar, die zukünftigen Generationen (...)
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  27.  33
    Freundschaft und Liebe bei Platon und Plotin.Michael Schramm - 2019 - Bochumer Philosophisches Jahrbuch Fur Antike Und Mittelalter 22 (1):51-74.
    Abstrakt Der Artikel fragt nach der Rezeption von Platons Freundschafts- und Liebesbegriff bei Plotin. Zunächst wird gezeigt, dass Platons Liebestheorie im Symposion und im Phaidros gleichermaßen auf den Aufstieg zum Ideenhimmel und die Selbstvervollkommnung des Liebenden abzielt, wobei der Phaidros mit der Freundschaft als schwächerer, durch Reziprozität gekennzeichneter Form der Liebe die soziale Dimension des Aufstiegs und der Vervollkommnung thematisiert. Dann wird nachgezeichnet, inwiefern Plotins Liebes- und Freundschaftsbegriff Theorieelemente aus Platons Symposion und Phaidros fortentwickelt. Nach Plotin ist die Liebe das (...)
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  28.  4
    Konnektionismus und neuronale Netze.Siegfried Jaag - 2024 - In Hoffmann-Kolss Vera & Rathgeb Nicole, Vera Hoffmann-Kolss & Nicole Rathgeb (eds.), Handbuch Philosophie des Geistes, Metzler 2024. Metzler. pp. 169–179.
    Worin besteht die Natur von Kognition? Das Programm des Konnektionismus ist der Versuch, diese zentrale philosophische und kognitionswissenschaftliche Frage mittels sogenannter künstlicher neuronaler Netze (KNNs) zu beantworten. Der Konnektionismus ist von großem philosophischem Interesse, da er einen alternativen Ansatz zur ‚klassischen‘ komputationalistischen Theorie des Geistes verspricht, nach der der Geist so etwas wie ein digitaler Computer ist, der eine symbolische Sprache verarbeitet. Zudem spielen konnektionistische Ansätze eine zentrale Rolle bei der gegenwärtigen Entwicklung künstlicher Intelligenz. In diesem Übersichtskapitel wird (...)
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  29.  29
    Kraft und Identität.Rodrigo Jokisch - 1981 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 12 (2):250-262.
    Das Aufkommen der "klassischen Mechanik" wird als paradigmatisch für die Entstehung des neuzeitlichen wissenschaftlichen Denkens angesehen. Geht man nun dem Beginn dieser Entwicklung nach, so stößt man sehr bald auf den Begriff der Selbsterhaltung. Das Postulat der Selbsterhaltung erweist sich als zentrale Kategorie bei der Herausbildung einer "externen" Naturvorstellung, nach der ein sich bewegender Körper keiner zusätzlichen Kraft bedarf, um die betreffende Bewegung aufrechtzuerhalten . Sie erhält sich von selbst. Das Prinzip der Selbsterhaltung taucht in dieser Epoche auch in (...)
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  30.  10
    Kausalität und Teleologie bei G.W. Leibniz.Ansgar Lyssy - 2016 - Stuttgart, Germany: Franz Steiner Verlag.
    Kausalität und Teleologie sind zentrale Begriffe in der Philosophie von G. W. Leibniz (1646–1716). Leibniz betont immer wieder, dass das Weltgeschehen zugleich kausal und final bestimmt ist. In epistemologischer Hinsicht bedeutet dies, dass jedes Ereignis sowohl aus seiner Ursache als auch aus seinem Zweck heraus erklärt werden kann. Für die Ontologie gilt, dass physische Ereignisse durch Wirkursachen bestimmt sind, die ihnen zugrundeliegenden Substanzen aber nach Perfektion streben und damit auf Ziele hin ausgerichtet sind. Leibniz entwickelt in diesem Zusammenhang ein (...)
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  31.  49
    (1 other version)The Act of Negation: Logical and Ontological.Christoph Menke - 2018 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 9 (2):43-58.
    Das Konzept der Negation ist der zentrale Operator bei der Unterscheidung zwischen historischem Wandel und natürlicher Evolution, welche grundlegend für das moderne Denken ist. Die Krise dieser Abgrenzung ist somit auch eine »Krise der Negation« (AlainBadiou). Der vorliegende Text untersucht die Krise, indem er zuerst Hegels Konzept der »bestimmten Negation« und deren Auswirkungen auf das moderne Verständnis von Revolution beleuchtet und erörtert im Anschluss zwei mögliche Alternativen, wie Negation noch verstanden werden kann: als abstrakte Negation (Luhmann) und als endlose (...)
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  32.  12
    Ontologie der Grenzen Ausgedehnter Gegenstände.Lukas Benedikt Kraus - 2016 - Boston: De Gruyter.
    Die Debatte zur Ontologie der Grenzen kreist um eine Vielzahl bisher nicht befriedigend gelöster Probleme. Es ist beispielsweise nicht klar, welchem von zwei aneinander grenzenden ausgedehnten Gegenständen die gemeinsame Grenze zugerechnet werden soll. Erhebliche Schwierigkeiten treten zudem bei der Beschreibung von Spaltungen und Kontaktereignissen auf. In der vorliegenden Studie werden alle diese Probleme auf eine einzige, weit verbreitete Grundannahme zurückgeführt: Grenzen sind äußerste Teile ausgedehnter Gegenstände. Durch eine Klassifikation der bisher vorgeschlagenen Lösungsoptionen zu den genannten Problemen wird es möglich, verschiedene (...)
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  33.  59
    Conscientia bei Descartes.Boris Hennig - 2006 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 60 (1):21-36.
    Obwohl ‚conscientia’ ein zentraler Grundbegriff der cartesischen Metaphysik ist, sagt Descartes nirgends explizit, was er damit meint. Auch aus der Art und Weise, in der er das Wort verwendet, lässt sich dessen Bedeutung nicht vollends erschließen. Insbesondere handelt es sich nicht um einen reflexiven Denkakt (cogitatio), nicht um eine Disposition zum Haben solcher cogitationes und nicht um eine Art Aufmerksamkeit. Um die Bedeutung des Begriffes zu klären, schlage ich vor, auf klassische Texte von Augustinus, Thomas von Aquin und jesuitischen Autoren (...)
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  34.  10
    Göttliche Gedanken: zur Metaphysik der Erkenntnis bei Descartes, Malebranche, Spinoza und Leibniz.Andreas Schmidt - 2009 - Frankfurt am Main: Klostermann.
    Thema dieser Studie ist die Philosophie des Geistes bei Descartes, Malebranche, Spinoza und Leibniz. Es soll gezeigt werden, dass die Frage nach dem Wesen des Geistes bei diesen Autoren von vorneherein im Kontext einer erkenntnistheoretischen Problematik behandelt wird und erst dadurch ihr eigentümliches Profil erhält. Wie muss der menschliche Geist beschaffen sein, wenn sichere Erkenntnis möglich sein soll? Das ist die zentrale Frage, die im frühneuzeitlichen Rationalismus gestellt wird. Sie wird von den Autoren des klassischen Rationalismus in mehreren monumentalen (...)
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  35.  7
    Religion.Thomas M. Schmidt & Michael Roseneck - 2023 - In Johannes Frühbauer, Michael Reder, Michael Roseneck & Thomas M. Schmidt, Rawls-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. J.B. Metzler. pp. 371-377.
    Bei der Interpretation und Bewertung des Gesamtwerkes von Rawls kommt dem Thema Religion eine zentrale Bedeutung zu. Zwei Aspekte sind dafür entscheidend: Zum einen steht die Frage nach der angemessenen politischen Rolle von Religion in der pluralistischen Öffentlichkeit einer demokratischen Gesellschaft in kaum einer anderen politischen Theorie und Philosophie der Gegenwart so stark im Zentrum wie bei Rawls. Religion ist für ihn kein beliebiger Anwendungsfall einer normativen Theorie des Politischen, sondern betrifft als permanentes gesellschaftliches Faktum die methodische Grundstruktur einer (...)
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  36.  12
    Semantiken der Befähigung: die Rezeption des Capabilities Approach in der theologischen Sozialethik.Katja Winkler - 2016 - Baden-Baden: Nomos.
    Befahigung ist in den letzten Jahrzehnten zu einem zentralen Begriff sowohl in der politischen Philosophie als auch in der Sozialpolitik geworden. Was damit gemeint ist, ist freilich umstritten. Der Band versucht, die Bedeutungsgehalte des Befahigungsbegriffs und daruber seine Leistungsfahigkeit fur die sozialphilosophische und die politische Diskussion zu klaren. Dabei bleibt die Autorin nicht bei der Beschaftigung mit dem Capabilities Approach nach Martha Nussbaum und Amartya Sen stehen, sondern analysiert vor allem die Rezeptionen des Befahigungsansatzes und zwar speziell im Bereich der (...)
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  37.  27
    Zurechnung Bei Kant: Zum Zusammenhang von Person Und Handlung in Kants Praktischer Philosophie.Claudia Blöser - 2014 - Boston: De Gruyter.
    Die vorliegende Studie erschließt erstmals umfassendden Zurechnungsbegriff in Kants praktischer Philosophie. Ein Zurechnungsurteil bringt zum Ausdruck, dass eine Handlung auf den freien Willen einer bestimmten Person zurückgeführt wird. Zurechnung ist ein zentraler Begriff des Rechts und von grundlegender Bedeutung für unsere alltägliche Praxis, wenn wir andere Personen loben, tadeln oder dankbar sind. Eine fundamentale Relevanz des Zurechnungsbegriffs zeigt die Autorin auch für Kants praktische Philosophie auf. Ausgehend von Kants Definition des Zurechnungsbegriffs in der Metaphysik der Sitten wird deutlich, wie Zurechnung (...)
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  38. Affektregulierung in Initial- und Finaltraum.Simon Kempe, Werner Köpp & Lutz Wittmann - 2025 - Psyche 79 (1):21-52.
    Initial- und Finalträumen wird in der psychoanalytischen Literatur eine besondere diagnostische und prognostische Bedeutung beigemessen, deren thematische Entsprechung dagegen nur selten beschrieben. Versteht man diese Besonderheit als Hinweis auf einen zentralen Konflikt, so kann vergleichend analysiert werden, wie sich die Traumdynamik um diesen Dreh- und Angelpunkt entfaltet. Am Beispiel des manifesten Initial- und Finaltraums einer Patientin soll das Veränderungspotenzial der trauminhärenten Affektregulierung mittels des Zurich Dream Process Coding Systems untersucht werden. Dabei liegt der Fokus auf der Erfassung der Ressourcen der (...)
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  39.  14
    Solipsismus bei Ludwig Wittgenstein: eine Studie zum Früh- und Spätwerk.Sebastian Lalla - 2002 - Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften.
    Ausgangpunkt ist die zentrale Position des Solipsismus im Fruhwerk Wittgensteins. Die metaphysischen wie epistemologischen Implikationen solipsistischer Philosophie werden unterstutzt durch den Nachlass durch das Werk Wittgensteins verfolgt. Entscheidend ist dabei die These, dass Wittgenstein immer eine spezielle Form des ontologischen Solipsismus vertreten hat. Vor diesem Hintergrund lassen sich die Zeichentheorie sowie die Konzeption der Sprachspiele verstehen. Auch die Problematik der Gebrauchstheorie und des Regelfolgens beim Sprechen mussen neu gewichtet werden.".
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  40.  23
    Ethikberatung in der klinischen Medizin.Zentrale Kommission Zur Wahrung Ethischer GrUndsätze In der Medizin und Ihren Grenzgebieten - 2006 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 11 (1):435-444.
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  41.  8
    Versammelte Bewegung: zu Heideggers Interpretation des Logos und der Dynamis bei Platon und Aristoteles.Guang Yang - 2017 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Guang Yangs Arbeit nimmt die zentrale Frage des heideggerschen Denkens nach dem Wesen des Logos und der Sprache wieder auf, verbindet sie aber mit dem Begriff der Dynamis. So erweist sich der Logos als diejenige Kraft, die zwischen Bewegung und Ruhe vermitteln und damit die Bewegtheit des Seins in sich versammeln kann. Mit dieser in sich gesammelten Kraft hängt auch das Phänomen der Ruhe zusammen, welches die Bewegung auffängt und entsprechend aufgewertet werden muss. Dieser in der Heidegger-Forschung selten beachtete (...)
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  42. Das 'Sinnliche Scheinen der Idee' in der Natur.Dieter Wandschneider - 2022 - In Wolfgang Neuser & Pirmin Stekeler-Weithofer, Die Idee der Natur. Analyse, Ästhetik und Psychologie in Hegels Naturphilosophie. Königshausen & Neumann. pp. 229–239.
    Ziel der Untersuchung ist zu zeigen, inwiefern Hegels Charakterisierung des Schönen als ‚das sinnliche Scheinen der Idee‘ auch für die Deutung des Naturschönen Erklärungswert hat. Vorausgesetzt ist die für den Idea- lismus Hegelscher Prägung zentrale Doktrin, derzufolge der Natur Ideel- les zugrunde liegt. Schön sind dann Naturphänomene, in denen jener ideelle Grund der Natur durchscheint. Das Erfassen von Ideellem scheint ein Privileg geistiger Wesen zu sein. Dem stehen evolutionsbiologische Argumente entgegen, die dem Schönen einen positiven Selektionswert, etwa bei der (...)
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  43.  13
    Die Metapher der Mischung in den platonischen Dialogen Sophistes und Philebos.Georgia Mouroutsou - 2010 - Sankt Augustin: Academia.
    Der Begriff der Mischung ist von zentraler Bedeutung in der spateren platonischen Philosophie. Um das Wesen der Mischung offenzulegen, fokussiert Georgia Mouroutsou auf den Sophistes und den Philebos. Im ersten Kapitel ordnet sie die 'Mischung' in die ganzheitliche Ubertragung der beruhmten und beruchtigten Teilhabe ein: von der Teilhabe des Wahrnehmbaren an der Idee zu der innerideellen Teilhabe und von da zu der Teilhabe der zwei platonischen Prinzipien. Dabei erhellt die Autorin das Wesen der Mischung als Metapher: als Transformation eines sinnlichen (...)
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  44.  41
    Heterosexuelle Männlichkeit jenseits der Binaritäten.Sebastian Thrul - 2024 - Psyche 78 (2):148-168.
    Der vorliegende Beitrag beginnt mit dem Bericht eines männlichen Analysanden über heterosexuellen Geschlechtsverkehr, den er als zutiefst lustvoll und gleichzeitig verstörend erlebt. Bei der Analyse der berichteten Erfahrung entsteht ein zunächst verwirrendes Bild von Geschlechtlichkeit jenseits der Binaritäten des penetrierenden Mannes und der penetrierten Frau. Beim Versuch einer theoretischen Einordnung wird die habituelle männliche Verleugnung der passiven Position im Geschlechtsverkehr und die Betonung der aktiv penetrierenden Phallizität als Abwehrformation gegen übermäßige sexuelle Erregung verstanden. Unter Rückgriff auf Laplanches Theorie der Konstitution (...)
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  45.  12
    Die Idee des Lebens: zum Begriff der Grenze bei Hegel und Plessner.Stascha Rohmer - 2016 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Im Rahmen der heutigen Okologie- und Bioethik-Debatte, aber auch in der durch die Fortschritte der Neurowissenschaften ausgelosten Diskussion uber die Natur der Freiheit kommt der begrifflichen Bestimmung des Lebens und den damit einhergehenden anthropologischen Konsequenzen zentrale Bedeutung zu. Worin besteht das Wesen des Lebendigen und wodurch unterscheidet es sich vom Anorganischen? Was charakterisiert das spezifische Verhaltnis von lebendem Organismus und Umwelt? Und wie lasst sich im Rahmen einer Kontinuitat des Lebens der Mensch als eine Lebensform unter anderen Lebensformen in (...)
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  46.  3
    Wissenschaft und Geschichte in der Phänomenologie Edmund Husserls.Ante Pažanin - 1972 - Den Haag,: Martinus Nijhoff.
    Ais diese Schrift verfaBt wurde,l hatte die Husserl-Forschung noch nicht die Verbreitung von heute. Selbst in Deutschland muBte das in den wirren Zeiten des Dritten Reiches erstickte und in der ersten N achkriegszeit nur langsam aufkeimende Interesse fUr die Ph'nomenologie Husserls wiederbelebt und vertieft wer­ den. Dagegen sind in den letzten zehn J ahren viele Schriften und eine Reihe interessanter Studien sowohl zur Ph'nomenologie Edmund Husserls als auch zum Problem der Philosophie und Wissenschaft sowie zum Verh'ltnis von Wissenschaft und Ge­ (...)
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  47.  19
    Lam Gods – Der Genter Altar: Materielle Zugänge & die Geste der Scham.Birgit Althans - 2019 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 28 (2):107-118.
    Der Text enthält die im dritten Method Lab im Januar 2019 an der Kunstakademie Düsseldorf präsentierten Erhebungen zu Milo Raus Inszenierung Lam Gods – the Ghent Altarpiece am NTGent 2018. Zentral ist hier einerseits die in der Inszenierung thematisierte soziomaterielle Zugänglichkeit des ursprünglichen Altarbilds in der Stadt Gent für ihre aktuelle Bürgerschaft und Touristen, andererseits der Affektraum, insbesondere der Affekt der Scham, der im Reenactment der Adam und Eva-Figuren des Altarbilds in der Inszenierung erzeugt wurde. Die dort auf der Bühne (...)
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  48.  9
    Staat und Kommunikation in der Politik des Johannes Althusius: Untersuchungen zur Politikwissenschaft in der frühen Neuzeit.Philip A. Knöll - 2011 - Berlin: Duncker Und Humblot.
    Nicht durch theologische Dogmen, nicht durch juristische Funktionalität, sondern allein im politischen Kommunikationsprozess wird Handlungsfähigkeit für die Gestaltung der Lebensumstände gewonnen und können Normen in einer kontingenten Welt verwirklicht werden. Althusius proklamiert am Vorabend des 30-jährigen Krieges die ars politica als Orientierungswissenschaft im Machtvakuum, das das konfessionelle Zeitalter in ganz Europa hinterlässt. In der Dichotomie von Nutzen und Notwendigkeit gilt die communicatio mutua als zentrale Bedingung menschlicher Vergemeinschaftung und wird zum komplexen Ordnungsgefüge im Staat ausgebaut. In Abgrenzung zur Reichspublizistik (...)
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  49.  30
    Auf dem Weg zu einer narrativen Theodizee. Gott und das Leid bei Eleonore Stump: Eine Annäherung.Christoph J. Amor - 2009 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 51 (2):205-230.
    ZUSAMMENFASSUNGDie renommierte Religionsphilosophin Eleonore Stump bezieht seit über zwei Jahrzehnten in zahlreichen Publikationen zur Theodizeeproblematik Stellung. In der vorliegenden Untersuchung werden Stumps Überlegungen zum problem of evil systematisiert und kritisch gewürdigt. Dabei zeigt sich, dass die zentrale Annahme, auf der Stumps Theodizee beruht, die Pädagogisierung des Leids im Rahmen einer free will defence, über die Jahre hinweg keine substantielle Modifikation erfahren hat.SUMMARYSince more than two decades well-known philosopher of religion Eleonore Stump has discussed in numerous publications the problem of (...)
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  50.  8
    „Spuren“ – Museale Narrative zur jüdischen Buchgeschichte der Zwischenkriegszeit in Deutschland.Stephanie Jacobs - 2018 - Naharaim 12 (1-2):77-99.
    Der Beitrag beschäftigt sich exemplarisch anhand dreier Ausstellungen im Deutschen Buch- und Schriftmuseum der Deutschen Nationalbibliothek in Leipzig mit Fragen der Repräsentation moderner jüdischer Buchgeschichte im Museum. Dazu werden die grundlegenden Herausforderungen für die Zusammenarbeit von bestandshaltenden Institutionen wie Museen, Archiven und Bibliotheken erörtert und aktuelle wie zukünftige Tendenzen für ein sammlungsbasiertes Forschen aufgezeigt. Zudem werden Besonderheiten der musealen Arbeit bei der Gestaltung von Ausstellungen an konkreten Beispielen vorgeführt und dafür zentrale Fragen der räumlichen Choreografie sowie visuellen Kommunikation für (...)
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